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Hallo Kegelclub
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Zitat des Tages:
Wer nicht weiß, was er heute kochen soll:
Zu guter Letzt: Das Wetter
Wir kegeln wieder!
Nächstes Kegeln Montag, 25. Juli 2022, im Nolden Auf der Bahn ist ein Luftfilter installiert |
Auszug aus der Corona-Schutzverordnung NRW – gilt ab 3. April 2022:
§ 2 Eigenverantwortung, Empfehlungen, Begriffsbestimmung
(1) Jede in die Grundregeln des Infektionsschutzes einsichtsfähige Person ist angehalten, sich so zu verhalten, dass sie sich und andere keinen unangemessenen Infektionsgefahren aussetzt. Hierzu sollen die allgemeinen Verhaltensregeln zu Abstand, Hygiene und Masken (sogenannte AHA-Regeln) in allen Lebensbereichen angemessen eigenverantwortlich und solidarisch beachtet werden. …
(2) Betreiberinnen und Betreiber von Einrichtungen und für Angebote verantwortliche Personen wird empfohlen, die bisher für diese Angebote entwickelten Hygienekonzepte weiter aufrecht zu erhalten beziehungsweise an das jeweils aktuelle Infektionsgeschehen anzupassen und die in Anlage 2 (siehe unten) zusammengefassten Hygiene- und Infektionsschutzempfehlungen zu berücksichtigen und so die Eigenverantwortung aller teilnehmenden Personen zu unterstützen.
(3) Die Festlegung zusätzlicher verbindlicher Hygienemaßnahmen, Zugangsregelungen und ähnlicher Schutzmaßnahmen, zum Beispiel Maskenpflicht, kann im Rahmen des Hausrechts und der Veranstalterverantwortung erfolgen.
Anlage 2 Wir kegeln wieder! weiterlesen
Geschützt: Schleudergefahr auf Saarfari
Kegelplaner 2022
Hier der Planer für unsere Montags-Termine im Jahr 2022 (hoffentlich coronafrei):
Interessant
Artensterben und Naturzerstörung
Dieses Virus ist auch der Preis unserer Ausbeutung der Natur
Johannes Vogel, Tagesspiegel Berlin
Erreger überspringen Artgrenzen, wenn wir natürliche Ressourcen respektlos ausbeuten. Machen wir so weiter, scheitern wir. Ein Gastbeitrag
Johannes Vogel ist Generaldirektor des Museums für Naturkunde Berlin – Leibniz Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung und Professor für Biodiversität und Wissenschaftsdialog an der Humboldt-Universität zu Berlin
Mit der weltweiten Ausbreitung des neuen Coronavirus sind wir Teil eines Experiments der Natur geworden: Ein Virus hat die Artgrenze übersprungen und verbreitet sich nun wie ein Lauffeuer durch seinen neuen Wirt. Normalerweise bremsen Gebirge, Meere, Schluchten oder andere Landformen solche Ausbrüche. Doch bei Sars-CoV-2 handelt es sich um ein Virus, das sich auf die Körper einer kosmopolitische Art gestürzt hat: eine hochmobile, individuenreiche und supervernetzte globale Art, den Menschen, der alle vormals existierenden Grenzen gesprengt hat.